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Hausarbeit schreiben in drei Tagen?

Damit deine Arbeit perfekt wird.

Hausarbeit schreiben in drei Tagen?

Du hast dir den Abgabetermin deiner Hausarbeit fett im Kalender markiert, damit du mehrere Wochen vorher Bescheid weißt. Dabei kannst du die komplette Arbeit in drei Tagen schreiben. Der erste Schritt ist natürlich die Planung und dabei kannst du bereits mehrere Fehler vermeiden und sehr viel Zeit sparen.

Die richtige Gliederung

Einfach schreiben funktioniert nicht, das ist bei uns Ghostwritern nicht anders. Ganz im Gegenteil: Je länger du dich mit dem Schreiben beschäftigst, desto besser wirst du dabei, eine sinnvolle Gliederung für dein Schreiben anzufertigen. Und wenn diese Gliederung gut ist, kannst du massiv an Zeit sparen. Gehen wir in folgendem Beispiel von einer zwölfseitigen Hausarbeit aus. Beginne deine Gliederung mit einem Inhaltsverzeichnis, theoretisch arbeitest du damit eigentlich schon aktiv an deiner Arbeit, denn ein Inhaltsverzeichnis benötigst du ja sowieso. Der erste Punkt im Verzeichnis ist immer die Einleitung, der letzte ist das Fazit. In jeder Arbeit verwendest du in diesen Kapiteln beinahe die gleichen Floskeln wie:

Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit […].
Die Werke […] und […] von […] und […] dienten dabei als Grundgerüst.
Trotz seines Alters ist das Werk […] von […] ein Meilenstein in der […] Forschung und wurde dabei hinsichtlich der Fragestellung zur […] verwendet.
Im folgenden werden zunächst die Hintergründe von […] wiedergegeben. Anschließend […].
Die vorliegende Hausarbeit beschäftigte sich mit der Fragestellung […].
Und viele mehr.

Wenn du einmal in dieser Schreibroutine bist, kannst du dir in jeder Arbeit für Einleitung und Fazit schon zwei bis drei Seiten Arbeit sparen. Das Schreiben fühlt sich dabei mehr wie das Ausfüllen eines Lückentextes an. Um an diesen Punkt zu gelangen, empfehlen wir dir, die Dienste eines guten Ghostwriters in Anspruch zu nehmen, um in den Besitz von hochqualitativen Musterarbeiten zu gelangen, die du dann deine ganze Studienzeit über kopieren und modifizieren kannst. Der einzusetzende Inhalt von Einleitung und Fazit ergibt sich am Ende deiner Arbeit von selbst, daher sind die drei Seiten geschenkt, übrig bleiben noch neun Seiten. Edit: Du liest richtig – Die Einleitung wird am Ende der Arbeit geschrieben. Den Beitrag zu diesem Thema findest du hier.

Drei-Tagesplanung

In der Planungsphase solltest du jedoch nicht nur deine Arbeit gliedern – du gliederst auch die Arbeit deiner nächsten drei Tage, ohne dich dabei zu überfordern.

Den ersten Tag nutzt du, um Quellen und Literatur für deine Arbeit zu recherchieren. Dabei kannst du natürlich schon einzelne Fragmente fertig in deine Arbeit integrieren, mach es dir an Tag 1 aber nicht zu schwer. Acht Stunden Quellen- und Literaturrecherche (zuerst online und danach in der Bibliothek) reichen völlig aus, um ein gesundes Kompendium an sinnvollen Beiträgen für deine Arbeit zu erwerben. Beachte dabei: Ein einziges gutes Werk ist besser als zwanzig schlechte. Verwende ein bis zwei gute Monographien oder Zeitschriftenartikel als Grundgerüst für deine Arbeit, du musst das Rad in deinem Studium nicht neu erfinden. Dein Dozent erwartet, dass du wissenschaftliches Arbeiten präsentierst und nicht den Durchbruch in der Forschung erzwingst. Wie du dabei trotzdem dein Literaturverzeichnis umfassend vergrößerst, um einen guten Eindruck zu machen, erfährst du hier.

Den zweiten Tag verwendest du, um den Großteil des Hauptteils deiner Arbeit zu schreiben. Bei einer zwölfseitigen Arbeit reicht es, wenn du hier insgesamt auf sechs bis sieben Seiten Hauptteil kommst. Für die sechs Seiten nimmst du dir insgesamt zwölf Stunden Zeit, acht Stunden vom zweiten und vier Stunden vom dritten Tag, also zwei Stunden für jede Seite. Im Laufe deines Studiums wirst du mit etwas Disziplin sogar noch sehr viel schneller werden. Du beginnst den Hauptteil dabei mit einem einfachen Thema, in einer Arbeit über die Friedensverhandlungen während der Mainzer Republik wären das beispielsweise Hintergrundinformationen über Georg Forster, den Stand der französischen Revolution und die Mainzer Republik selbst. Oft ist das schon ein eigenständiges Kapitel, dass ein bis zwei Seiten in Anspruch nehmen darf. Die restlichen vier bis fünf Seiten verwendest du für den Kern deiner Arbeit und erörterst dort deine Erkenntnisse hinsichtlich der Forschungsfrage.

Am dritten Tag vollendest du den Hauptteil und füllst den Lückentext von Einleitung und Fazit aus. Die letzten beiden Stunden verwendest du für dein Literaturverzeichnis, auch das ist eine Sache der Übung, denn zu Beginn deines Studiums wird dich diese Arbeit gerne vier Stunden kosten, während du als routinierter Schreiber nach einer halben Stunde ein makelloses Verzeichnis abgeben kannst. Mit sechs bis sieben Seiten Hauptteil und drei Seiten Einleitung kommen wir nun auf neun bis zehn Seiten puren Inhalt. Es reicht nun aus, Kapitelüberschriften zu ergänzen, Fußnoten einzufügen und Absätze an den richtigen Stellen einzurichten, um auf zwölf Seiten zu kommen. Es ist nicht empfehlenswert, sich über die vorgegebenen Standards deines Dozenten hinwegzusetzen, also den Zeilenabstand zu vergrößern oder an den Rändern mithilfe von Word Platz zu erschummeln. Zudem ist es mit der vorgestellten Methode auch nicht notwendig.

Ein abschließender Tipp von unserem Schreiberkollektiv: Wenn du das Schreiben deiner Hausarbeit in die Zukunft verschiebst, wird diese Prokrastination mehr Stress verursachen als das eigentliche Schreiben. Also: Mach dir das Leben nicht schwer, schreib‘ deine Hausarbeit in drei Tagen und nehm‘ dir den Rest der Semesterferien frei!

Falls du noch Fragen zu diesem Thema hast, schreib uns doch einfach eine Mail an kontakt@mainzer-lektorat.de – wir helfen immer gerne und geben kostenlose Tipps. Die Hauptsache ist, dass deine Arbeit gut wird.

Viele Grüße
Robert Wilhelmy (Mainzer Lektorat)

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